Apfelbaumetiketten – für viele Apfelsorten 

Header: Apfelbaumetikett an einem ApfelbaumzweigHeader: Apfelbaumetikett an einem Apfelbaumzweig

Gebrauchsfertige Apfelbaumetiketten – praktisch und sofort einsatzbereit

Apfelhof, Apfelplantage, Apfelbauer – wer Äpfel anbaut, muss einem Baum auch ohne Früchte ansehen können, um welche Apfelsorte es sich handelt. Die vielschichtigen Apfelbaumetiketten von Güse helfen Ihnen dabei.

Ob zum Hängen mit einer Kordel oder als Sortenschild für den Verkauf: Unsere fertig bedruckten Etiketten mit Text und einer Abbildung der reifen Früchte verraten Ihnen oder Ihren Kunden, welche Apfelsorte hier wächst.

Wer Apfelbäume so etikettieren möchte, dass auf einen Blick ersichtlich wird, um welche Sorte es sich handelt, ist bei Güse genau richtig. Bestellen Sie vorbedruckte Apfelbaumetiketten mit aussagekräftigen Bildern und Texten bequem bei Güse.


Produktempfehlung: gebrauchsfertige Apfelbaumetiketten Pittio – gelochte & gestanzte Bildetiketten mit Beschreibung

Unsere Bildetiketten Pittio sind für die Kennzeichnung von Apfelbäumen besonders beliebt. Die gelochten Apfelbaumetiketten sind gebrauchsfertig. Sie verfügen bereits über eine elastische Kordel, mit der Sie die Schilder ganz unkompliziert an Ästen, Zweigen oder den schmalen Baumstämmen einer Jungpflanze befestigen.


Apfelbäume im Handumdrehen etikettieren

Sie bedrucken Ihre Apfelbaumetiketten lieber selbst? Kein Problem, bei uns gibt es eine riesige Auswahl an Blanko-Etiketten und Schildern, die Sie mithilfe des passenden Druckers ganz nach Ihrem Bedarf selbst bedrucken.

Produktempfehlung: Schlaufenetiketten für Apfelbäume

Wem eine rein farbliche oder schriftliche Kennzeichnung ausreicht, weicht auf unser großes Schlaufenetikettensortiment zum Selbstbedrucken aus. Die weißen oder farbigen Etiketten sind nach dem Druck mit einem einfachen Handgriff um Zweige oder junge Baumstämme geschlungen. Das hat den Vorteil, dass Sie sie auch jederzeit für andere Sträucher und Bäume einsetzen können.

Wie genau die Etikettierung mit Schlaufenetiketten funktioniert und warum sie so praktisch ist, lesen Sie in unserem Blog-Beitrag „Pflanzenetikettierung auf dem Biohof“ – hier gibt der Biohof Apfelbacher Einblicke in die Arbeit mit unseren Steck- und Schlaufenetiketten zum Selbstbedrucken.

Skizziertes Icon: Baum mit SchlaufenetikettSkizziertes Icon: Baum mit Schlaufenetikett

Unser Schlaufenetikettensortiment


Nicht das Richtige dabei?

Güse berät Sie gern!

Unser freundlicher Kundenservice hilft Ihnen gern weiter, wenn es um die Wahl des richtigen Etikettenmodells oder Etikettenmaterials geht. Kontaktieren Sie uns auch für individuelle Etikettenanfragen! 

Telefon +49 40 72 73 60-664

Mail anfragen@guese.de

Kontaktformular 

 Skizziertes Icon: Frau mit Headset, Sprechblase und Pittio-Schildern Skizziertes Icon: Frau mit Headset, Sprechblase und Pittio-Schildern

Die Nomenklatur: Malus domestica, Malus sylvestris &Co. – so heißen die Apfelsorten richtig

Der Kulturapfel (Malus domestica) ist die wirtschaftlich bedeutendste Art innerhalb der Gattung der Äpfel (Malus). Darunter fallen alle „klassischenKultur- und Wirtschaftsäpfel, wie etwa 'Cox Orange', 'Braeburn', 'Elstar' oder 'Granny Smith'. Einen Großteil dieser Äpfel machen auch unsere Tafeläpfel (also genießbare Sorten) aus.

Es gibt aber auch pektinreiche Apfelsorten wie Malus domestica 'John Downie', die ausschließlich zur Pektingewinnung (etwa für Gelierzucker) angebaut werden. Domestica verweist in diesem Zusammenhang also lediglich darauf, dass es sich um vom Menschen gezüchtete Sorten – und nicht etwa um wilde Sorten handelt. Malus steht einzig für die übergeordnete Gattung, den Apfel.

Daneben gibt es auch noch andere, meist wilde Apfelarten wie:

  • Kirschapfel (Malus baccata
  • Holzapfel (Malus sylvestris)
  • Asiatischer Wildapfel (Malus sieversii)

Sie sind nicht unbedingt genießbar. Einige Apfelsorten werden daher nur zur Zierde angebaut – ihre Früchte haben einen bitteren Geschmack oder eine unangenehme Konsistenz, so wie der Malus ‘Red Sentinel‘ (Malus x moerlandsii) oder der Malus baccata ‘Street Parade’.

Für die bedruckten Apfelbaumetiketten aus dem Güse Sortiment gilt: Der Großteil der vorbedruckten Apfelbaumetiketten ist für Malus domestica-Sorten gedacht. Bei einigen Apfelsorten weichen wir auf die verkürzte Nomenklatur „Malus ‘Sortenname’“ aus, da es sich zum Beispiel um Hybriden aus mehreren Wildarten handelt.

Kurz gesagt: Bei Kulturäpfeln steht fast immer Malus domestica vor dem Sortennamen, weil hier die Art eindeutig ist. Bei Zieräpfeln hingegen weicht man oft auf „Malus ‘Sortenname’“ aus, da diese Sorten sehr häufig Hybriden mehrerer Wildarten sind.

Bildtafel mit bunten Zeichnungen verschiedener ApfelsortenBildtafel mit bunten Zeichnungen verschiedener Apfelsorten

So funktionieren botanische Apfelnamen

Thema Erklärung Beispiele
1. Artnamen Während der erste Teil des Namens die Gattung festlegt, bezeichnet der zweite Teil des botanischen Namens die Art. Er hilft zu unterscheiden, ob es sich um eine Kulturform oder um eine wildwachsende Art handelt. Malus domestica (Kulturapfel)
Malus sylvestris (Europäischer Wildapfel)
2. Sortennamen (Kultivare) Innerhalb einer Art gibt es zahlreiche Sorten (Kultivare), die gezüchtet oder selektiert wurden. Sortennamen werden in einfachen Anführungszeichen geschrieben und nicht kursiv gesetzt. Malus domestica ‘Golden Delicious’ – Tafelapfel-Sorte
Malus baccata ‘Street Parade’ – Zierapfel-Sorte
Wenn die Art unklar oder unerheblich ist: Malus ‘Evereste’
3. Zieräpfel im Besonderen Zieräpfel sind keine eigene Art, sondern meist Sorten/Hybriden aus verschiedenen Wildarten oder Kreuzungen innerhalb der Gattung Malus. Deshalb variiert die genaue Art- bzw. Herkunftsangabe. Malus floribunda ‘Profusion’
Malus ‘Royalty’ (wenn die genaue Art/Herkunft unklar ist)
Copyright © - Güse GmbH - Alle Rechte vorbehalten